Willkommen bei der ÄMKA
Ärztegesellschaft für Manuelle Kinderbehandlung und Atlastherapie e.V.
Die ÄMKA wurde 1992 als wissenschaftliche Vereinigung manualmedizinisch ausgebildeter Ärzte gegründet. Unsere Mitglieder stammen aus den drei großen Schulen der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin. Wir setzen uns für die Weiterentwicklung und Verbreitung der Atlastherapie nach Albert Arlen ein.
Unsere Mission
Die ÄMKA hat sich folgenden Zielen verschrieben:
Differenzierung und Weiterentwicklung der Atlastherapie
Wir arbeiten kontinuierlich daran, die von Albert Arlen begründete Atlastherapie-Methode zu verfeinern und zu erweitern.
Wissenschaftliche Grundlagen erforschen
Die Erarbeitung und Darstellung wissenschaftlicher Grundlagen der Atlastherapie nach Arlen stehen im Fokus unserer Arbeit.
Integration in die Kindertherapie
Wir integrieren die Atlastherapie in ein umfassendes Konzept zur manuellen Behandlung bewegungsgestörter Kinder.
Einsatz in Rehabilitationsmedizin und Schmerztherapie
Die Atlastherapie wird erfolgreich in der Rehabilitationsmedizin und Schmerztherapie eingesetzt.
Publikation wissenschaftlicher Studien
Wir veröffentlichen wissenschaftliche Studien zur Atlastherapie und zur manuellen Medizin bei Kindern.
Lehre und Weitergabe der Methode
Durch ein zertifiziertes Kurs-Curriculum geben wir die Atlastherapie nach Arlen und die kindertherapeutische Behandlungskonzeption an manualmedizinisch vorgebildete Ärzte und Ärztinnen weiter.
Qualitätskontrolle durch Fortbildungen
Regelmäßig abgehaltene Fortbildungsveranstaltungen sichern die Qualität unserer Behandlungen.
Warum die Halswirbelsäule so wichtig ist
Die Halswirbelsäule ist der beweglichste und empfindlichste Teil der Wirbelsäule. Hier befinden sich lebenswichtige Blutgefäße und Nervenbahnen in enger Nachbarschaft zu Muskeln, Bändern und Wirbelkörpern. Fehlbelastungen und Funktionsstörungen können zu Nacken- und Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkungen und neurologischen Symptomen wie Schwindel, Ohrgeräuschen und Gangstörungen führen.
Die Atlastherapie nach Arlen
Die Atlastherapie nach Arlen bietet eine effektive nichtmedikamentöse Behandlungsmethode für Störungen der Halswirbelsäule. Sie hat das manualmedizinische Indikationsspektrum über die Schmerztherapie und Rehabilitationsmedizin hinaus erweitert und findet auch bei neurologischen und neuropädiatrischen Krankheitsbildern Anwendung.
Vorstand
1. Vorsitzender
Prof. (h.c.) Dr. med. Stephan Martin, Hannover
2. Vorsitzender
Dr. med. Stephan Dreher MA, Geldern
Schriftführer
Dr. med. Martin Ruprecht, Münster
Schatzmeisterin
Dr. med. Doris Stüder-Kuhl, Hannover
Ehrenmitgliedschaften
Dr. med. Walter Kemlein
22.09.2019
Dr. med. Irmgard Seifert
28.02.2020
Dr. med. Gernot Plato (†)
26.11.2021
Dr. med. Freerk Barth
29.10.2022
Werden Sie Mitglied der ÄMKA
Gestalten Sie die Zukunft der Atlastherapie mit!
Ihre Chance, die Atlastherapie nach Arlen weiterzuentwickeln und zu verbreiten.
Die Ärztegesellschaft für Manuelle Kinderbehandlung und Atlastherapie (ÄMKA) lädt Sie ein, Teil einer engagierten Gemeinschaft zu werden, die sich der Weiterentwicklung und Verbreitung der Atlastherapie nach Albert Arlen verschrieben hat. Als Mitglied der ÄMKA haben Sie die Möglichkeit, einen bedeutenden Beitrag zur manuellen Behandlung bewegungsgestörter Kinder zu leisten und die Atlastherapie in der Rehabilitationsmedizin und Schmerztherapie zu integrieren.