Mit dieser Untersuchung kann gezeigt werden, dass ein Zusammenhang von Atlasdysfunktionen und resultierenden Schulschwierigkeiten neu zu definieren ist:
Kopfgelenkdysfunktionen führen nicht nur zu gstörten Raumvorstellungen, die von einer gestörten Propriozeption herrühren und dann zu kognitiven Leistungseinbußen führen, sondern auch zu fortbestehenden messbaren Bewegungseinschränkungen, die auch die Steuerung der Augen betreffen können und somit unmittelbar die visuelle Wahrnehmung beeinträchtigen.
Eine Atlasbehandlung sowie ein motorisches Übungsprogramm zur Stärkung der Nackenregion können noch im Grundschulalter Abhilge schaffen.

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.